Was wir aus der Tierwelt lernen können
Gesellschaftlich lässt sich über Gleichberechtigung besser nachdenken und diskutieren, wenn die Grundbedürfnisse gedeckt sind. Geraten Menschen in Not, denkt jeder an sich. Was das bedeuten kann wurde in einem Artikel der Zeit (Die Zeit Nr. 4, 20.02.2022, Wissen)genauer beleuchtet. Es hat zur Folge, dass Frauen dann extrem belastet und benachteiligt sind.
Dann gleicht das Miteinander zwischen Männern und Frauen den tierischen Verhältnissen in freier Wildbahn, war eine Assoziation, die sich mir aufdrängte. Anlass sich das Tierreich genauer anzuschauen, um Ressourcen zu finden, die sich in unserer Gesellschaft etablieren können.
Tatsächlich fand sich einiges. Es gibt funktionierende Matriarchate! Die Schwertwale und Elefanten kommen mit dieser Lebensform sehr gut zurecht. Da es um eine Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern gehen soll sei deutlich hervorgehoben, dass es um die Angleichung der Lebensbedingungen geht. Und offensichtlich gibt es da noch einiges zu tun, bis wir tatsächlich gleichberechtigt sind. Was die weiblichen Tiere im Matriarchat uns voraus haben? Eine Bindung unter den weiblichen Tieren – also: Mehr Solidarität – weniger Konkurrenz!
Was das bedeutet,könnt ihr hier nachhören:
Tachelespodcast.de
Viel Spaß beim Hören und hier ein kleiner Vorgeschmack! Danke an Herrn Bumms, der sich immer so viel Mühe macht!