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Ein neuer Tachelespodcast ist online! TP 82: Das Futurium in Berlin. Wie möchten wir zukünftig zusammenleben, arbeiten und wohnen?

Foto: Kugelspeicher (Jakob Pollen)

Die Straßen rund um das Regierungsviertel sind abgesperrt. Polizistinnen und Polizisten, Feldjäger und viele Beamte in Zivil sichern die Zufahrtsstraßen. Aber dies ist nicht der Grund dafür, dass es kaum ein Durchkommen als Fußgänger oder Fahrradfahrer gibt. Es sind die vielen Autos, die alle gleichzeitig zur Rushhour in die schon überfüllten Kreuzungen einfahren, sich gegenseitig die Vorfahrt nehmen und sich auch nicht entblöden, die Radfahrwege und Bürgersteige zu blockieren, um schneller voranzukommen. Dennoch gelangen wir voller Vorfreude und großer Erwartungen zum Futurium in Berlin.

Was ist das Futurium? Kurz und knapp. Das Futurium beschäftigt sich mit der Frage: Wie möchten wir zukünftig zusammenleben, arbeiten und wohnen?

Dabei wird das Hauptaugenmerk auf das Zusammenspiel von Natur, Mensch und Technik gelegt und intensiv beleuchtet.

Doch was hat uns besonders interessiert? Es waren die Themenfelder der nachhaltigen CO2 armen Energiegewinnung und die dafür nötigen Speichermöglichkeiten. Aber auch, wie kann industriell nachhaltig, ökologisch produziert und gebaut werden? Wie kann die Bionik, die sich mit dem Übertragen von Phänomenen der Natur auf die Technik beschäftigt, dabei unterstützen und hilfreich sein und viele weitere Themen.

Aber hört selbst! Viel Spaß dabei!

https://tachelespodcast.de/das-futurium-in-berlin-wie-moechten-wir-zukuenftig-zusammenleben-arbeiten-und-wohnen/

Berlin von oben

Die Berliner Luft wurde sicher aus gutem Grund besungen. Auf jeden Fall lässt sich von oben viel Schönes entdecken. Das dachte sich der Besitzer der Drohne auch, als er von uns eine erste Luftaufnahme machte…

Ein Hoch auf die Technik!!!

Entscheidungshilfe beim Gebrauchtwagenkauf

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Bei der Entscheidung ein neues gebrauchtes Auto zu kaufen, konnte ich kaum den Überblick behalten. Eine Sketchnote konnte helfen. Allerdings ist die sehr subjektiv. Schließlich sind mir bestimmte Dinge wichtig, die anderen egal sind. Aber mir hat es beim Eingrenzen der möglichen Fahrzeuge geholfen. Wenn noch jemand damit was anfangen, umso besser.

Mein Kater und die „neue Technik“

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Ich liebe es Zeit zu sparen. Dies ist die einzige Motivation, die mich bewegt die neuen Medien genauer kennenzulernen. Nur um Zeit zu sparen, habe ich mich mit Siri angefreundet. Er tippt für mich, er erinnert mich und er sagt mir, wie ich zu fahren habe. Eine wirklich große Arbeitserleichterung ist dieser Siri. Als ich mir ein neues Smartphone zulegen musste, habe ich darauf geachtet, dass es eine Diktierfunktion hat, die das gesprochene Wort in Text umwandelt. Mal davon abgesehen, dass einige Namen noch zu lernen sind, macht das Telefon das schon sehr gut. Es schreibt jedes Wort auf. Auch, wenn ich während des Diktierens meinen Kater vehement darauf hinweise vom Tisch herunter zu gehen. Vielleicht war meine Wortwahl dabei auch mehr als unfreundlich. Wenn ich ehrlich bin, habe ich ihn gefragt, ob er doof sei. Siri hatte alles notiert und in die Sprachnachricht eingefügt. Glücklicherweise fiel mir das auf BEVOR ich die Nachricht verschickt hatte. Sonst hätte ich eventuell die Freundschaft eines netten Menschen riskiert, der sich sicherlich gefragt hätte warum ich ihm schreibe: „Komm sofort da runter! Bist Du doof?“

Also: Immer nochmal schauen, ob alles so geschrieben ist, wie gewünscht. Und die Adresse kontrollieren schadet auf jeden Fall auch nicht. Es sollen ja schon Mütter Nachrichten bekommen haben, die eigentlich für die Freundin des Sohnes gedacht waren. Das ist ja auch nicht immer schön….

Mal was ganz anderes. Ein Techniktipp für alle, die Geschichten schreiben

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Als allererstes: Die Personen im abgebildeten Genogramm gibt es nur in meiner Phantasie und wenn alles gut geht, irgendwann auch als fertige Romanfigur in meinem vollendeten Krimi. Namen und Personen sind ausgedacht. Worum es aber eigentlich geht:

Ich habe iGenogram für mich entdeckt. Das ist ein Programm für das iPad, mit dem sich Genogramme erstellen lassen. Eigentlich benötige ich das Programm für meine Weiterbildung zur systematischen Familienberaterin bzw. zur Therapeutin. Jetzt hat mich aber ein ganz lieber Freund, der ebenfalls das Programm für die selbe Weiterbildung nutzt, auf die Idee gebracht, dass sich iGenogram für meine Geschichten und vor allem für das Schreiben meines Krimis einsetzen lässt. Die Idee ist super und ich danke an dieser Stelle Jakob ganz herzlich für diese Idee.

So viele Vorteile:

Ich behalte den Überblick, sehe sofort die Familienverhältnisse und wie die Personen zueinander stehen. Je nachdem welche Entwicklungen sich ergeben, können weitere Notizen eingegeben werden und ich muss nicht andauernd in meinen Unterlagen nachschlagen, wer wann wie mit wem was getan hat!!

Das Programm kostet nur ca. 15 Euro, ist selbsterklärend und sehr bedienungsfreundlich. Unbedingt empfehlenswert, nicht nur für Therapeuten, sondern auch für alle, die beim Geschichten schreiben den Überblick behalten wollen!